Ein Weg zu mir ...
Manchmal ist es an der Zeit, etwas zu verändern. Ein innerer Impuls entsteht, der uns drängt, etwas zu unternehmen. Der uns spüren lässt, etwas tun zu müssen. Manchmal ist es klar, um was es geht, dann ist es vielleicht einfacher - oder auch nicht.
Und manchmal wissen wir einfach nicht, um was es genau geht. Aber wir wissen: Es ist an der Zeit, etwas zu tun.
Und genau hier kann das pferdegestützte Coaching in seinen vielen Facetten sehr dienlich sein. Es lässt uns Unbewusstes erkennen & Bewusstes in Klarheit bringen. Dabei werden Naturerleben, Körperarbeit mit und ohne Pferde und Meditation miteinander verbunden. Wir setzen Impulse, verlangsamen unseren Rhythmus und suchen die Stille – nicht als Abwesenheit von Lärm, sondern als Zugang zu Innerlichkeit und Begegnung.
Wir vollziehen gemeinsame Übungen, die an Ihre Thematik angepasst sind, um Ihre Themen, Ziele & Wünsche sicht- und erlebbar zu machen.
Nur in seinem Suchen findet der Geist
& die Seele des Menschen
das Geheimnis, welches sie suchen.
- Friedrich Schlegl -
Eine persönliche Entwicklung ist bei folgenden Problemstellungen möglich:
Insgesamt können wir gemeinsam an folgenden Themenstellungen arbeiten
Wie die Pferde uns lehren, uns selbst besser kennenzulernen...
Das Pferd als Spiegel
Wir sprechen viel davon, dass unsere Pferde uns spiegeln. Sie agieren oft wie klare Wegweiser zu uns selbst, indem sie auf unsere Emotionen, Befindlichkeiten und unsere Präsenz im Moment spontan reagieren. Sie gehen auf kleinste Nuancen von Veränderungen ein und melden uns je nach Charakter und eigener Befindlichkeit ziemlich viel zurück - ganz oft mehr, als uns selbst bewusst ist.
Pferde sind zu diesen Antworten an uns fähig - so lange sie Pferd sein dürfen & in ihrer Natürlichkeit vom Besitzer gesehen und behandelt werden.
Pferde als Herausforderung an uns selbst
Wir sehen uns selbst so viel ehrlicher durch die Augen eines Pferdes.
Mit jedem Blick bekommen wir Erfahrungen zugeworfen & erkennen uns selbst neu & vielleicht sogar besser.
Wir erfahren Demut, wenn wir ihnen gegenüberstehen, denn sie urteilen nicht.
Sie fordern uns heraus, die beste Version unseres Selbst zu werden, zu lernen, zu erkennen, uns zu entwickeln.
Wir sollten in der Begegnung mit Pferden mutig genug sein, weiterzudenken, mehr zu spüren, Grenzen ins uns selbst zu öffnen. Begegnen wir ihnen auf Augenhöhe & lassen wir sie Pferd sein - in all ihrer Stärke und Sanftmut.
Und lernen wir uns selbst dadurch besser sehen und spüren.
Pferde als Träger menschlicher Phantasien
Was genau ist es eigentlich, das uns zu den Pferden zieht?
Vielleicht ist es die Schönheit & die Majestät dieser Tiere, die uns fesselt und berührt. Ihre Eleganz, wenn sie über die Wiese traben, schnaubend in der kalten Luft mit hocherhobenem Kopf stehenbleiben, um zu wittern. Ein bisschen wild, kraftvoll & ungezähmt. Wenn wir sie so sehen wissen wir, es ist ein Geschenk, das sie uns in jeder Begegnung neu geben, wenn sie uns erlauben, sie zu berühren, ihnen ein Halfter anzulegen & mit ihnen Sein zu können...